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KED - STEVENS Radteam Berlin


des Berliner TSC e.V.TSC-Berlin
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Rad- Bundesligafinale 2021
KED-STEVENS Radteam Berlin belegt den
7. Platz in der
Gesamt-Teamwertung

 



18.-19.09.21 Bundesligafinale Wenholthausen und Sauerland RF: Nach den letzten beiden Wertungsrennen der „Müller – Die Lila Logistik Rad-Bundesliga“ hat das KED Stevens Team des Berliner TSC die Saison auf einem guten siebten Platz in der Gesamt-Teamwertung beendet. 19 Mannschaften von 26 gemeldeten Teams kamen 2021 in die Wertung. „Wir haben mit dem siebten Gesamtrang die Leistungen und Platzierungen aus den Vorjahren bestätigt und wieder eine stabile Performance gezeigt. Natürlich wären wir gern das beste Amateur-Team geworden, aber da war in diesem Jahr das Team schnelleStelle des SC DHfK Leipzig etwas besser. Glückwunsch an Eric Baumann und seine Jungs. Aber nach diesem erneut schwierigen Jahr können wir insgesamt ebenfalls zufrieden sein“, bilanzierte Dieter Stein als Sportlicher Leiter. Der Gesamtsieg ging an das Team SKS Sauerland NRW.

 


Teamfoto: © Ked-Stevens-Radteam

 

Intern hatte sich das KED Stevens Team des Berliner TSC den sechsten Platz in der Teamwertung vorgenommen. Wichtige Punkte dafür ließ die Mannschaft aber bei der deutschen Meisterschaft im Einzelzeitfahren Ende Juni in Öschelbronn und bei der deutschen Meisterschaft im Mannschaftszeitfahren Anfang September in Genthin liegen. Vor allem die hoch gesteckten Erwartungen in die Verpflichtungen von Richard Banusch (u.a. 2019 U-23-Europameister Punktefahren), Maximilian Beyer (WM-Teilnehmer 2020 Bahn), Jasper Frahm (u.a. 2018 Deutscher Meister U23 Zeitfahren) – alle ausgewiesene Experten im Kampf gegen die Uhr - erfüllten sich nicht. „Alle konnten aus verschiedenen Gründen an ihre sehr guten Vorleistungen nicht anknüpfen und uns damit auch nicht wie geplant helfen. Wir haben das aber inzwischen aufgearbeitet und abgehakt“, so Stein. Bester Fahrer in der Einzel-Bundesliga-Gesamtwertung wurde Max Benz-Kuch auf Platz 21 dicht gefolgt von Paul Rudys auf Platz 23. Leo Zierenner (Jahrgang 2002) belegte in der Nachwuchswertung den achten Gesamtrang.


Das letzte Rennen im Rahmen der Bundesliga, die Sauerlandrundfahrt mit Start in Neheim und Zielankunft in Winterberg, gewann nach 147 Kilometer und 2200 Höhenmetern Dominik Röber (P&S Metalltechnik) aus einer fünfköpfigen Spitzengruppe. „Es war wieder das schönste Bundesliga-Rennen des Jahres“, sagte Max Benz-Kuch. „Es wurde von der ersten Minute an brutal hart gefahren.“ Benz-Kuch belegte einen guten 14. Platz, Rudys folgte knapp dahinter auf Rang 17.


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